Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Gold hatte trotz erhöhter politischer und wirtschaftlicher Risiken zuletzt deutliche Einbußen zu verzeichnen. Der robustere US-Dollar scheint doch größere Vorbehalte an den „Papiermärkten“ zu bewirken, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt. Das lokale Tief der Notierungen müsste aber nahe sein, heißt es weiter. „Aufgrund des wieder zunehmenden Bedarfs an einem langfristig wirklich sicheren Hafen dürfte das gelbe Metall schon bald einen neuen Anlauf in Richtung 1.400 US-Dollar je Feinunze starten. Wir haben die Prognosen für die kommenden Quartale korrigiert, wenngleich sprunghafte Erholungen möglich erscheinen“, so Peters.

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